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Rheinisches Schwarzbrot





Christian Cárdello
No existe modernidad, sin una buena tradición. @christancar



Ein Schwarzbrot besteht aus natürlichen Zutaten ohne Verwendung von färbenden Substanzen. Im Normalfall wird dazu ein Vollkornmehl mit einem Anteil an Schrot verwendet. Vollkornmehl besteht nicht nur aus Teilen des Getreidekorns, sondern es beinhaltet das gesamte Korn, fein vermahlen. Das bedeutet, dass in dem Mehl alle Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe des Getreidekorns enthalten sind. Bei Schwarzbrot sind wichtige Zutaten Roggensauerteig, Roggenvollkornmehl und Vollkornschrot. Daraus lässt sich ein echtes, schwarzes Brot herstellen – Schwarzbrot.

Selbstverständlich kann auch bei dieser Brotvariante nach Belieben abgewandelt werden, so lässt sich etwa Dinkelmehl ausgezeichnet als Zutat verwenden.

COMENSALES
10
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min
DIFICULTAD
Medio
PRECIO
Medio


Ingredientes para la receta de Rheinisches Schwarzbrot
  • 140g Roggenschrot
  • 140g Weizenschrot (oder dann insgesamt 280g Roggenschrot)
  • 250g Weizenmehl, 550 oder 1050 (oder Roggenmehl 1150)
  • 70g Leinsamen
  • 70g Sesamkerne
  • 50g Sonnenblumenkerne
  • 1 gehäufter EL Salz
  • 500ml Buttermilch
  • 1 1/2 Würfel frische Hefe (ca. 60-65g – ich habe auch schon 1 Würfel plus 1 Tütchen Trockenhefe benutzt)
    25g Rübenkraut bzw. Zuckerrübensirup oder Malzsirup

 

Elaboración de Rheinisches Schwarzbrot
  • Backofen nicht vorheizen. Einen Streifen Backpapier etwas größer als die Kastenform zuschneiden, mit ein paar Tropfen Pflanzenöl bestreichen. Einen Streifen Alufolie abreißen. Alles zur Seite stellen.
  • Schrot, Kerne, Mehl und Salz in einer großen Rührschüssel vermischen.Buttermilch erwärmen und dann die Hefe in die Buttermilch  hineinbröckeln, auflösen, und anschließend das Rübenkraut unterrühren. Die Mischung in die Rührschüssel gießen und alles gut vermischen – das schafft nicht nur die Küchenmaschine, auch ein normaler Handrührer kann das mit den Knethaken spielend.
  • Den recht flüssigen Teig in die Kastenform füllen, mit dem geölten Backpapier abdecken und die ganze Sache mit Alufolie verschließen. Bei meinem ersten Versuch backte der Teig an der Alufolie fest, so dass ich die Alu-Überreste aus dem Teig popeln musste. Das Backpapier verhindert das freundlicherweise.
  • In den Ofen schieben, auf 150°C stellen und dann 3 Stunden backen. Nach dem Ende der Backzeit das Brot noch 15 Minuten im Ofen stehen lassen, dann herausnehmen und auskühlen lassen. Am besten noch ein paar Stunden oder gar einen Tag stehen lassen, damit es gut durchzieht.

 





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